Freitag – Heimreise

Heute geht es nach Hause. Wir frühstücken in aller Ruhe und starten um genau 08:08 Uhr. Wir kommen gut voran. Die erste Hürde – an Hamburg vorbei – nehmen wir nach 90 Minuten problemlos. Auch Hannover und Göttingen (immerhin haben wir hier die Hälfte geschafft) rauschen an uns vorbei. Erst bei Gießen werden wir wegen einer langen Baustelle ein wenig ausgebremst. Trotz eines Unfalls auf der linken Spur, der unmittelbar vor uns passiert sein muss, haben wir auf der gesamten Heimreise keinen nennenwerten Stau. Um 16:30 Uhr sind wir wieder zuhause.

Wir haben auf Fehmarn mehr Tage verbracht, als wir Arbeit hatten. Das war auch gut so, denn so waren wir viel an der frischen Luft, sind an verschiedenen Stränden spaziert, haben Steine und Treibholz gesammelt, insgesamt 15 Geocaches gefunden.

Die Opferanoden sind ersetzt und Bug- und Heckstrahlruder ausgebaut. Jetzt kann das Antifouling am Unterschiff fertiggestellt werden. Der Kratzer, den ich mir auf der Insel Kögar geholt hatte, ist beseitigt. Weitere kleine Arbeiten, wie Entfeuchter ersetzen und die Schutzmatte für den Grill ausbringen, sind erledigt. Und wir haben das Boot mehrfach am Strom gehabt, um die Batterien aufzuladen.

Anfang Mai kommen wir wieder, um unser Boot ins Wasser zu bringen.

Schlaf gut, Triquetra. Bis Mai!

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