Mittwoch – Opfer-„Anekdoten“ und Puttgarden im Sturm

Nach einem späten Frühstück fahren wir ans Boot und befestigen die Opferanoden an den Wellen. Im nahen Baumarkt kaufen wir größere Entfeuchter, weil es für die, die wir haben, keine Nachfüllpackungen gibt.

Es zieht uns wieder an die Ostküste zum Katharinenhof. Wir finden heute zwar kein Gold, Bernstein oder geologische Besonderheiten, dafür aber wieder einmal Ruhe und Entspannung. Nach 2 Stunden Schlendern am Strand weiß ich nicht einmal, was bzw. ob ich überhaupt etwas gedacht habe. Hier kriegst du den Kopf richtig frei.

 

 

Wir fahren über die Dörfer nach Puttgarden. Wir kommen im Dorf meines Bruders vorbei , er ist leider nicht da.

 

 

 

Dann sind wir an der Nordküste. Hier tobt ein schöner Wind. Leider ist das Café noch geschlossen. Also weiter über die Dörfer zurück nach Burgstaaken.

 

Hier nehmen wir einen Fischimbiss und schauen gespannt zu, wie die Südwind gegen den Südwind anlegen will. Selbst der Profi braucht dafür drei Versuche.

In der Marina Burgtiefe machen wir noch schnell einen Mysterycache, dann geht es zurück ins Hotel.

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